Die nudelmanufaktur.

Luft.

Wenn man so will (wie wir): 

Das Licht der Sonne produziert die Nudeln und der Wind – trocknet sie? 

Fast, ja. Ein zartes Lüftlein weht im Trockenraum; angetrieben von der Energie der Sonne. Den wesentlichen Rest steuert die Zeit dazu bei. 

Zeit.

Von der Produktion bis zur handverpackten Nudeltüte:  

Es dauert so lange, wie es eben dauert. Gut Ding will tatsächlich Weile haben – und so auch unsere Nudeln. 

 

Liebe.

Im Grunde genommen ist alles ganz einfach: 

Ohne Liebe geht doch gar nix! Denn was von unserer Seite aus gesehen zwar unter’m Strich durchaus mehr Aufwand bedeutet, wird auf eurer Seite schlichtweg NOCH mehr; vor allem mehr Geschmack. 

3 luxus-zutaten.

Our about

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Die Mehrwert-Nudel:
Produktion & Reife

Die ländliche Nähe der Schmackelei ermöglicht einen vollkommenen  ursprünglichen Genuss und wertet die kleine Manufaktur erst dadurch auf. Qualität auf nahezu allen denkbaren Ebenen erzeugt schlussendlich einen ganz bestimmten Mehrwert – und den, den können Sie, den könnt ihr, den kann ich – genau, den können WIR schmecken. Ganz einfach, fast pur: geformtes Nudelglück. 

Unsere Nudeln werden in der Schmackelei nicht nur mit ausserordentlich viel Hand, Herz & Hingabe produziert, sondern insbesondere und wahrhaftig hauptsächlich mit Sonnenenergie. 

Anschließend dürfen sie bis zu drei Tage lang trocknen. Gut Nudel-Ding will wirklich Weile haben.  Während des Trocknungsprozesses werden die Nudeln regelmäßig überwacht; bevor sie schlussendlich per Hand in eure Tüten abgefüllt werden, durchlaufen sie einen letzten Test (Restfeuchtigkeitsmessung), um sicherzustellen, dass sie trocken genug sind. 

geformtes Nudelglück

Ganz einfach, fast pur.

Und dann?

Dann seid ihr dran: Die Nudeln entfalten ihren Geschmack am allerbesten, wenn sie in ausreichend viel (und ja, das ist zumeist tatsächlich deutlich mehr, als wir ganz allgemein gewöhnlich verwenden…) Wasser schwimmend gekocht werden. Soll heißen: Mindestens ein Liter pro 100g getrocknete Pasta. Das Salz nicht vergessen! Und bitte auch die Kochzeiten beachten! Hier gilt: Ebenfalls nicht (!) wie gewöhnlich die Nudeln einfach nur ins Wasser schmeißen und nach 8 Minuten ein kleines Wunder erwarten. Nein, im Gegenteil, in dieser Zeit wirklich neben dem Herd stehen bleiben, hin und wieder rühren, in kurzen Abständen probieren, und last but not least: Rechtzeitig bei erreichter Bissfestigkeit das Nudelwasser abgießen. In der Regel reifen die Nudeln sogar noch etwas nach. Um sicher zu gehen, hat es daher noch nicht geschadet, den Kochvorgang minimal früher zu beenden.

 Zugegeben: Es mag überflüssig wirken, macht letztlich aber diesen einen feinen geschmacklichen Unterschied aus. Selbstversuch macht klug. 

In diesem Sinne: Lasst euch den Mehrwert schmecken! 

Guten Appetit wünscht euch

Schmacki